Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltungsbereich und Anbieter

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB" genannt) gelten für alle Verträge, die zwischen der

in2vert UG (haftungsbeschränkt)

Ganzenmüllerstr. 36

80999 München

Deutschland

Geschäftsführer: Eugen Kochtyrew

E-Mail: mail@genicsecops.com

USt-ID: DE359566244

(nachfolgend "Anbieter" genannt) und dem Kunden (nachfolgend "Kunde" genannt) geschlossen werden.

(2) Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern als auch gegenüber Unternehmern, es sei denn, in der jeweiligen Klausel wird eine Differenzierung vorgenommen.

(3) Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können (§ 13 BGB).

(4) Unternehmer im Sinne dieser AGB ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt (§ 14 BGB).

§ 2 Vertragsgegenstand

(1) Gegenstand dieser AGB ist die Regelung der Vertragsverhältnisse zwischen dem Anbieter und dem Kunden bezüglich der vom Anbieter angebotenen Dienstleistungen im Bereich IT-Security-Consulting, Cloud & DevOps Security Services, Security Training & Awareness, Compliance & Governance, Business Continuity & Risk Management sowie Fractional CISO Services.

(2) Der Anbieter bietet insbesondere folgende Leistungen an: indivituelle Beratungsleistungen

(3) Der Anbieter stellt zudem Trainings-Apps zur Verfügung, die nach Registrierung kostenlos genutzt werden können.

(4) Der Anbieter bietet kostenpflichtige Trainings an, die in der Regel über einen Zeitraum von zwei Monaten durchgeführt werden und durch eine Einmalzahlung abgegolten werden.

(5) Der genaue Umfang der vom Anbieter zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot, dem Vertrag oder der Leistungsbeschreibung auf der Website des Anbieters.

§ 3 Vertragsschluss

(1) Die Darstellung der Dienstleistungen auf der Website des Anbieters stellt kein rechtlich bindendes Angebot, sondern eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots (invitatio ad offerendum) dar.

(2) Der Vertragsschluss kann auf unterschiedliche Weise erfolgen:

(3) Bei individuellen Beratungsleistungen erstellt der Anbieter auf Anfrage des Kunden ein individuelles Angebot. Der Vertrag kommt durch Annahme dieses Angebots durch den Kunden zustande.

(4) Bei der Registrierung für kostenpflichtige Trainings gibt der Kunde durch Anklicken des Buttons "Kostenpflichtig bestellen" oder einer ähnlichen eindeutigen Formulierung ein verbindliches Angebot ab. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Anbieter dieses Angebot durch eine Auftragsbestätigung per E-Mail annimmt.

(5) Bei der Registrierung für kostenlose Trainings-Apps kommt der Vertrag mit erfolgreichem Abschluss des Registrierungsprozesses zustande.

§ 4 Preise und Zahlungsbedingungen

(1) Die Preise für die angebotenen Dienstleistungen und Trainings ergeben sich aus dem jeweiligen Angebot, dem Vertrag oder der Preisangabe auf der Website des Anbieters.

(2) Alle Preise verstehen sich in Euro und zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.

(3) Die Zahlungsmodalitäten sind wie folgt:

(4) Der Kunde kann die Zahlung per Überweisung oder über den Zahlungsdienstleister Stripe vornehmen. Die verfügbaren Zahlungsmethoden werden dem Kunden im Bestellprozess angezeigt.

(5) Bei Zahlungsverzug ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz bei Verbrauchern und 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz bei Unternehmern zu berechnen. Dem Anbieter bleibt der Nachweis eines höheren Schadens vorbehalten.

(6) Der Kunde hat ein Recht zur Aufrechnung nur, wenn seine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder durch den Anbieter anerkannt wurden. Der Kunde kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, wenn sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht.

§ 5 Leistungserbringung und Termine

(1) Die Art der Leistungserbringung (z.B. vor Ort beim Kunden, remote oder kombiniert) wird individuell vereinbart und richtet sich nach der jeweiligen Dienstleistung.

(2) Termine und Fristen für die Leistungserbringung werden individuell vereinbart. Sofern nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet, sind Termine unverbindlich.

(3) Der Anbieter ist berechtigt, sich zur Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen qualifizierter Subunternehmer zu bedienen.

(4) Der Anbieter ist zu Teilleistungen berechtigt, soweit diese für den Kunden zumutbar sind.

(5) Höhere Gewalt und sonstige außergewöhnliche Umstände befreien den Anbieter für die Dauer ihrer Auswirkungen und, wenn sie zur Unmöglichkeit der Leistung führen, vollständig von der Leistungspflicht. Eine etwa vereinbarte Vertragsstrafe gilt unter diesen Umständen ebenfalls als nicht verwirkt.

§ 6 Nutzungsrechte und geistiges Eigentum

(1) Sämtliche Inhalte auf der Website des Anbieters, in den Trainings-Apps und in sonstigen vom Anbieter bereitgestellten Materialien unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Das Eigentum und sämtliche Rechte an den Inhalten stehen ausschließlich dem Anbieter zu.

(2) Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares und nicht unterlizenzierbares Recht zur Nutzung der vom Anbieter bereitgestellten Inhalte, soweit und solange dies für die vertragsgemäße Nutzung der Dienstleistungen erforderlich ist.

(3) Dem Kunden ist es nicht gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, zu verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen oder in sonstiger Weise zu nutzen, sofern dies nicht ausdrücklich vom Anbieter gestattet wurde oder für die vertragsgemäße Nutzung erforderlich ist.

(4) Der Anbieter bleibt Inhaber sämtlicher Rechte an Methoden, Verfahren, Techniken, Know-how und sonstigen Arbeitsergebnissen, die im Rahmen der Leistungserbringung entstehen oder eingesetzt werden.

(5) An kundenspezifischen Arbeitsergebnissen erhält der Kunde nach vollständiger Bezahlung der vereinbarten Vergütung ein nicht-ausschließliches, zeitlich und räumlich unbeschränktes Nutzungsrecht für eigene unternehmensinterne Zwecke.

§ 7 Mitwirkungspflichten des Kunden

(1) Der Kunde ist verpflichtet, dem Anbieter alle für die Durchführung der vereinbarten Leistungen erforderlichen Informationen und Unterlagen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen.

(2) Der Kunde ist verpflichtet, dem Anbieter bei der Leistungserbringung angemessen zu unterstützen, soweit dies erforderlich und zumutbar ist. Dies umfasst insbesondere die Bereitstellung von Zugängen, Ansprechpartnern und Ressourcen.

(3) Kommt der Kunde seinen Mitwirkungspflichten nicht nach, kann dies zu Verzögerungen bei der Leistungserbringung führen. In diesem Fall ist der Anbieter für daraus resultierende Verzögerungen nicht verantwortlich.

§ 8 Gewährleistung

(1) Der Anbieter erbringt seine Leistungen mit der branchenüblichen Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen.

(2) Bei Dienstleistungen gewährleistet der Anbieter die sorgfältige und fachgerechte Erbringung der vereinbarten Leistungen. Ein bestimmter Erfolg wird nicht geschuldet, sofern dies nicht ausdrücklich vereinbart wurde.

(3) Bei kostenpflichtigen Trainings gewährleistet der Anbieter die fachgerechte Durchführung und die Vermittlung der angekündigten Inhalte.

(4) Bei kostenlosen Trainings-Apps wird keine Gewähr für deren ständige Verfügbarkeit oder Fehlerfreiheit übernommen.

(5) Der Kunde ist verpflichtet, Mängel unverzüglich nach Feststellung in Textform (z.B. per E-Mail) anzuzeigen. Bei offensichtlichen Mängeln beginnt die Rügefrist mit der Abnahme der Leistung, bei verdeckten Mängeln mit deren Entdeckung.

(6) Im Falle von Mängeln hat der Anbieter das Recht zur Nacherfüllung. Erst wenn die Nacherfüllung zweimal fehlschlägt, stehen dem Kunden die weiteren gesetzlichen Gewährleistungsrechte zu.

(7) Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche von Verbrauchern bleiben unberührt.

§ 9 Haftung

(1) Der Anbieter haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.

(2) Für sonstige Schäden haftet der Anbieter nur, wenn sie auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.

(3) Die Haftung für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) ist auf den bei Vertragsschluss vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

(4) Die Haftung für Vermögensschäden ist auf 500.000 EUR je Schadensfall begrenzt. Die Haftung für Personenschäden ist auf 3.000.000 EUR je Schadensfall begrenzt. Der Anbieter unterhält eine entsprechende Haftpflichtversicherung.

(5) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

(6) Der Anbieter haftet nicht für den Verlust von Daten, wenn der Schaden bei ordnungsgemäßer Datensicherung durch den Kunden nicht eingetreten wäre. Der Kunde ist für die regelmäßige Sicherung seiner Daten selbst verantwortlich.

(7) Der Anbieter übernimmt keine Haftung für die ununterbrochene Verfügbarkeit der kostenlosen Trainings-Apps oder für bestimmte Ergebnisse, die durch die Nutzung der Dienstleistungen erzielt werden sollen.

§ 10 Vertraulichkeit und Datenschutz

(1) Die Vertragsparteien verpflichten sich, alle im Rahmen des Vertragsverhältnisses erlangten vertraulichen Informationen, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse der jeweils anderen Partei vertraulich zu behandeln und nur für die Zwecke des jeweiligen Vertrages zu verwenden.

(2) Diese Verpflichtung gilt auch über die Beendigung des Vertragsverhältnisses hinaus.

(3) Sofern nicht anders vereinbart, werden Einzelheiten der Zusammenarbeit und der konkreten Vertragsinhalte vertraulich behandelt. Die Vertragsparteien dürfen jedoch die Tatsache der Zusammenarbeit als solche für Referenzzwecke benennen, sofern keine berechtigten Interessen der anderen Partei entgegenstehen.

(4) Ergänzend zu diesen AGB können die Parteien gesonderte Vertraulichkeitsvereinbarungen (Non-Disclosure Agreements, NDA) abschließen.

(5) Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemäß der Datenschutzerklärung des Anbieters, die auf der Website des Anbieters eingesehen werden kann.

(6) Soweit der Anbieter im Rahmen der Leistungserbringung personenbezogene Daten im Auftrag des Kunden verarbeitet, werden die Parteien eine gesonderte Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 DSGVO abschließen.

(7) Der Anbieter speichert alle Kundendaten verschlüsselt in der AWS Cloud.

§ 11 Laufzeit und Kündigung

(1) Die Laufzeit des Vertrages bestimmt sich nach der jeweiligen Vereinbarung zwischen dem Anbieter und dem Kunden.

(2) Verträge mit unbestimmter Laufzeit können von beiden Seiten mit einer Frist von zwei Wochen zum Monatsende gekündigt werden, sofern nicht etwas anderes vereinbart wurde.

(3) Bei zeitlich befristeten Verträgen (z.B. kostenpflichtige Trainings) endet der Vertrag automatisch mit Ablauf der vereinbarten Laufzeit, ohne dass es einer Kündigung bedarf.

(4) Das Recht beider Parteien zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor:

(5) Die Kündigung bedarf der Textform (z.B. E-Mail).

§ 12 Widerrufsrecht für Verbraucher

(1) Verbrauchern steht bei Fernabsatzverträgen ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Verbraucher im Sinne des § 13 BGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

(2) Die Einzelheiten zum Widerrufsrecht ergeben sich aus der Widerrufsbelehrung, die der Anbieter dem Kunden bei Vertragsschluss zur Verfügung stellt.

(3) Das Widerrufsrecht erlischt bei einem Vertrag über die Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn der Anbieter mit der Ausführung des Vertrags begonnen hat, nachdem der Verbraucher

§ 13 Servicelevel und Unternehmenskunden

(1) Für Unternehmenskunden können je nach Vertragsgestaltung unterschiedliche Servicelevel vereinbart werden. Diese werden im jeweiligen Vertrag oder Angebot spezifiziert.

(2) Bei Unternehmenskunden beträgt die Rügefrist für offensichtliche Mängel sieben Tage ab Leistungserbringung.

(3) Sofern mit Unternehmenskunden nicht anders vereinbart, ist die Haftung des Anbieters bei leichter Fahrlässigkeit auf den bei vergleichbaren Geschäften dieser Art typischen und vorhersehbaren Schaden begrenzt.

(4) Zur Wahrung der Textform bei Erklärungen genügt bei Unternehmenskunden die Übermittlung per E-Mail.

(5) Für Unternehmenskunden gilt im Rahmen der Geschäftsbeziehung mit dem Anbieter ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

§ 14 Änderungen der AGB

(1) Der Anbieter behält sich vor, diese AGB jederzeit zu ändern, soweit dies aus triftigen Gründen, insbesondere aufgrund einer geänderten Rechtslage oder höchstrichterlichen Rechtsprechung, technischen Änderungen oder Weiterentwicklungen, neuen organisatorischen Anforderungen des Massenverkehrs, Regelungslücken in den AGB, Veränderung der Marktgegebenheiten oder anderen gleichwertigen Gründen erforderlich ist und den Kunden nicht unangemessen benachteiligt.

(2) Änderungen der AGB werden dem Kunden mindestens sechs Wochen vor ihrem Inkrafttreten per E-Mail oder in sonstiger Textform mitgeteilt. Die Änderungen werden wirksam, wenn der Kunde nicht innerhalb dieser Frist von sechs Wochen (beginnend nach Zugang der Änderungsmitteilung) in Textform widerspricht und der Anbieter den Kunden auf die Widerspruchsmöglichkeit und die Bedeutung der Sechswochenfrist hingewiesen hat. Bei einem fristgemäßen Widerspruch des Kunden gelten die ursprünglich vereinbarten Bestimmungen weiter.

(3) Im Falle eines Widerspruchs ist der Anbieter berechtigt, den Vertrag zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der geänderten AGB zu kündigen, sofern ein Festhalten am unveränderten Vertrag für den Anbieter unzumutbar ist.

§ 15 Online-Streitbeilegung und Verbraucherschlichtung

(1) Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die unter https://ec.europa.eu/consumers/odr/ zu finden ist. Zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle ist der Anbieter nicht verpflichtet und nicht bereit.

§ 16 Schlussbestimmungen

(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur, soweit hierdurch der durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates des gewöhnlichen Aufenthaltes des Verbrauchers gewährte Schutz nicht entzogen wird (Günstigkeitsprinzip).

(2) Erfüllungsort ist der Sitz des Anbieters.

(3) Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist München, sofern der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist oder keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat. Der Anbieter ist jedoch berechtigt, den Kunden auch an seinem allgemeinen Gerichtsstand zu verklagen.

(4) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die Parteien verpflichten sich, anstelle der unwirksamen Bestimmung eine dieser Bestimmung möglichst nahekommende wirksame Regelung zu treffen.

(5) Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Textform. Dies gilt auch für die Änderung dieser Textformklausel.

Stand: 28.4.2025